Ich musste beim Lesen an eine Person aus meiner Familie denken. »Warum guckst du fremden Leuten im Internet beim Leben zu?«, hat sie immer gefragt. Weil ich mir oft danach selbst ein bisschen weniger fremd bin. Danke für deine Worte und Offenheit.✨
Liebe Kea, herzlichen Dank für deinen Text. Ich fühle jede Zeile und fühle mich gesehen. Ich trage jeden Moment meines Lebens die durch chronische Erkrankung nicht gelebte Person als Anteil in mir. Betrauern und Integration hilft so sehr. Kennst du das Gedicht von Erich Fried "Aufhebung"? Es begleitet mich gerade sehr und passt gut zu dem Prozess. Starte gut in die Woche, wenn du magst fühle dich auch gesehen 💖, LG Elke
Ohhh, nein, liebe Elke, ich kannte das Gedicht noch nicht – aber wie wunderschön ist das denn? Die letzte Zeile hat mich glatt umgehauen und sehr berührt 🥹🥰🙏 Danke fürs Teilen! Und für deine lieben und wertschätzenden Worte, sie freuen mich sehr!
Liebe Kea, mal wieder sitze ich vor einem Text von dir und fühle so sehr mit dir. Gleichzeitig sehe ich mich selbst und frage mich, wer ich die ersten 30 Jahre meines Lebens eigentlich war… und welchen Abzweig ich wohl irgendwann mal verpasst habe. Danke dir für deine Zeilen 💕
Vielleicht finde ich auch endlich mal Worte und den Mut dafür, das alles zu beschreiben. Da ermutigst du mich mit deinem Weg sehr dazu. Noch wollen sie den Weg aus mir raus aber nicht so recht finden.
Hab ganz lieben Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken dazu! 💖 Es freut mich sehr, dass mein Schreiben und mein Weg dich ermutigen, auch Worte zu finden für das, was dich beschäftigt. Manche Texte brauchen einfach ihre Zeit. Auch die Idee zu diesem Artikel brauchte etwas "Einwirkzeit", ich habe sie erst ein paar Wochen, nachdem sie mir erstmals im Kopf herumging, aufgeschrieben. Und bei manchen Ideen können es sogar Jahre sein. Am Ende schlüpfen die Worte doch aus unserer Feder :)
Von Herzen gern! ❤️ Ich freue mich, dass du dich in meinen Worten wiederfinden konntest (auch wenn mir natürlich lieber wäre, dass niemand diese Erfahrungen überhaupt machen müsste!).
Vielen Dank für diesen berührenden und persönlichen Text, liebe Kea. Auch wenn ich nicht durch chronische Krankheiten oder Ähnliches eingeschränkt bin, merke ich, dass mit Anfang 30 einfach einige Weggabelungen hinter mir liegen, die ich nicht mehr rückgängig machen kann. Und nun vor der inneren Herausforderung stehe, das Beste draus zu machen. Oft fühle ich mich noch nicht wirklich erwachsen und wenn ich dann 10 Jahre zurückblicke, fühlt es sich an wie Welten, die dazwischen liegen. Und dein Text erinnert mich daran, dass wir nur dieses eine Leben haben und uns nichts geschenkt wird... Danke für die Anregungen! 💚
Ohhh, diesen Satz hier von dir fühle ich so sehr: "Oft fühle ich mich noch nicht wirklich erwachsen und wenn ich dann 10 Jahre zurückblicke, fühlt es sich an wie Welten, die dazwischen liegen." – auch ganz unabhängig vom Thema der Erkrankungen. Lange Zeit lebt man als junger Mensch ja einfach munter in die Zukunft hinein und dieses Erkennen der Weggabelungen und ihrer Unumkehrbarkeit ist auf jeden Fall eine tiefe Erfahrung, mit der man sich erstmal aussöhnen muss, um dann hoffentlich mit neuer Kraft weiter auf den Wegen zu gehen, die vor uns liegen.
Wow, einfach wow. Danke für diesen Artikel und das einmal mehr weniger-allein-fühlen ❤️ Der Text hat mich heute den ganzen Tag begleitet und von innen gewärmt.
Das hast du aber schön geschrieben mit der inneren Wärme! Ich danke dir für deine liebe Rückmeldung :) So schön, dass der Text dir ein Gefühl des Verstandenwerdens schenken konnte, genau dafür habe ich ihn geschrieben <3
Ich musste beim Lesen an eine Person aus meiner Familie denken. »Warum guckst du fremden Leuten im Internet beim Leben zu?«, hat sie immer gefragt. Weil ich mir oft danach selbst ein bisschen weniger fremd bin. Danke für deine Worte und Offenheit.✨
Von Herzen gern. ❤️ Danke, dass du mich wissen lässt, dass die Worte dir gut getan haben!
Liebe Kea, herzlichen Dank für deinen Text. Ich fühle jede Zeile und fühle mich gesehen. Ich trage jeden Moment meines Lebens die durch chronische Erkrankung nicht gelebte Person als Anteil in mir. Betrauern und Integration hilft so sehr. Kennst du das Gedicht von Erich Fried "Aufhebung"? Es begleitet mich gerade sehr und passt gut zu dem Prozess. Starte gut in die Woche, wenn du magst fühle dich auch gesehen 💖, LG Elke
Ohhh, nein, liebe Elke, ich kannte das Gedicht noch nicht – aber wie wunderschön ist das denn? Die letzte Zeile hat mich glatt umgehauen und sehr berührt 🥹🥰🙏 Danke fürs Teilen! Und für deine lieben und wertschätzenden Worte, sie freuen mich sehr!
Liebe Kea, mal wieder sitze ich vor einem Text von dir und fühle so sehr mit dir. Gleichzeitig sehe ich mich selbst und frage mich, wer ich die ersten 30 Jahre meines Lebens eigentlich war… und welchen Abzweig ich wohl irgendwann mal verpasst habe. Danke dir für deine Zeilen 💕
Vielleicht finde ich auch endlich mal Worte und den Mut dafür, das alles zu beschreiben. Da ermutigst du mich mit deinem Weg sehr dazu. Noch wollen sie den Weg aus mir raus aber nicht so recht finden.
Hab ganz lieben Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken dazu! 💖 Es freut mich sehr, dass mein Schreiben und mein Weg dich ermutigen, auch Worte zu finden für das, was dich beschäftigt. Manche Texte brauchen einfach ihre Zeit. Auch die Idee zu diesem Artikel brauchte etwas "Einwirkzeit", ich habe sie erst ein paar Wochen, nachdem sie mir erstmals im Kopf herumging, aufgeschrieben. Und bei manchen Ideen können es sogar Jahre sein. Am Ende schlüpfen die Worte doch aus unserer Feder :)
Ein total schöner Text, der sehr nachdenklich macht, auch ein bisschen traurig, aber vor allem fühle ich mich hier gesehen :) Danke dir!
Von Herzen gern! ❤️ Ich freue mich, dass du dich in meinen Worten wiederfinden konntest (auch wenn mir natürlich lieber wäre, dass niemand diese Erfahrungen überhaupt machen müsste!).
Vielen Dank für diesen berührenden und persönlichen Text, liebe Kea. Auch wenn ich nicht durch chronische Krankheiten oder Ähnliches eingeschränkt bin, merke ich, dass mit Anfang 30 einfach einige Weggabelungen hinter mir liegen, die ich nicht mehr rückgängig machen kann. Und nun vor der inneren Herausforderung stehe, das Beste draus zu machen. Oft fühle ich mich noch nicht wirklich erwachsen und wenn ich dann 10 Jahre zurückblicke, fühlt es sich an wie Welten, die dazwischen liegen. Und dein Text erinnert mich daran, dass wir nur dieses eine Leben haben und uns nichts geschenkt wird... Danke für die Anregungen! 💚
Ohhh, diesen Satz hier von dir fühle ich so sehr: "Oft fühle ich mich noch nicht wirklich erwachsen und wenn ich dann 10 Jahre zurückblicke, fühlt es sich an wie Welten, die dazwischen liegen." – auch ganz unabhängig vom Thema der Erkrankungen. Lange Zeit lebt man als junger Mensch ja einfach munter in die Zukunft hinein und dieses Erkennen der Weggabelungen und ihrer Unumkehrbarkeit ist auf jeden Fall eine tiefe Erfahrung, mit der man sich erstmal aussöhnen muss, um dann hoffentlich mit neuer Kraft weiter auf den Wegen zu gehen, die vor uns liegen.
Danke für diesen tollen Text, Kea 🤍
So so gern, du Liebe!
Wow, einfach wow. Danke für diesen Artikel und das einmal mehr weniger-allein-fühlen ❤️ Der Text hat mich heute den ganzen Tag begleitet und von innen gewärmt.
Das hast du aber schön geschrieben mit der inneren Wärme! Ich danke dir für deine liebe Rückmeldung :) So schön, dass der Text dir ein Gefühl des Verstandenwerdens schenken konnte, genau dafür habe ich ihn geschrieben <3