Danke für den Reminder und deine Erfahrungen! Ich hab anfangs mitgemacht, dann hat es sich wieder verwässert... hatte auch zwei Zeitslots. Ich probiere es nun auch mit einem... vor allen nutze ich es beruflich gerade eh kaum und verliere gefühlt nur Lebenszeit... werde auch die Accounts, denen ich folge nochmal ausmisten 🙏🤗
Lieb ich SEHR diese Idee. Ich merke auch wie sehr die Online Welt ständig präsent ist, selbst wenn die App nicht offen ist, einfach weil man sie schnell aufmachen könnte.
Da ich noch recht neu und schüchtern bin, was das zeigen und posten betrifft, mag ich es sogar lieber meine Online Zeit früh zu haben, denn da bin ich noch motiviert und kümmere mich nicht darum was andere denken, umso später es wird, um so unsicherer werde ich, zeige mich nicht mehr gern und die Grübelei beginnt, ob es nicht sowieso schon genug Gedanken und Bilder auf Insta gibt und es meine gar nicht mehr braucht. Daher bin ich paradoxerweise Team Vormittag.
Das ewige rum scrollen würde ich auch gerne eingrenzen oder dauerhaft abschaffen. Das klappt mal mehr und mal weniger gut.
Das ist SO eine gute Idee, die übernehme ich direkt. Ich gönne mir bei Instagram immer wieder beitragsfreie Zeiten. Sie tun mir unglaublich gut.
Und ich merke: Ich verliere dadurch nichts. Meine Energie ist an anderer Stelle viel besser angelegt. Poste ich nicht, dann fehlt mir für bestimmte Gedanken ein Kanal. Dadurch mache ich etwas Besseres aus ihnen.
Investieren wir Zeit in Social Media, dann arbeiten wir für die Plattform. Investieren wir die Zeit irgendwo anders, arbeiten wir für uns selbst.
Das sind super Tipps. Die werde ich ausprobieren. Hatte auch die halbe Stunde morgens, halbe Stunde abends Variante mal implementiert und bin krachend gescheitert. 😆
ich habe deinen Text bereits im Mai gelesen und fand ihn sehr spannend. »Müsste ich wohl auch mal machen« waren meine Gedanken dazu – und beließ es dabei. Vor einigen Tagen musste ich dann Insta vom Smartphone löschen. Bedenkliche Bildschirmzeit, endloses Scrollen und gleichzeitig war mir völlig bewusst, dass mir das gar nichts gibt. Heute habe ich mich an diesen Text erinnert, ihn nochmal gelesen und schon so viel mehr gute Gefühle daraus ziehen können als aus einer Stunde Insta-Scrollen.
Ich bin nun sehr motiviert, das nächstes Jahr ganz sanft wieder anzufangen: Mit Öffnungszeiten und meinen Bedürfnissen im Fokus. Und wenn ich strauchele, lese ich deinen Text eben nochmal. :)
Danke für den Reminder und deine Erfahrungen! Ich hab anfangs mitgemacht, dann hat es sich wieder verwässert... hatte auch zwei Zeitslots. Ich probiere es nun auch mit einem... vor allen nutze ich es beruflich gerade eh kaum und verliere gefühlt nur Lebenszeit... werde auch die Accounts, denen ich folge nochmal ausmisten 🙏🤗
Die FOMO geht wirklich schnell weg! Ich habe die Apps ganz gelöscht (dazu bald ein Newsletter) und mit der Zeit wird es immer einfacher.
Lieb ich SEHR diese Idee. Ich merke auch wie sehr die Online Welt ständig präsent ist, selbst wenn die App nicht offen ist, einfach weil man sie schnell aufmachen könnte.
Da ich noch recht neu und schüchtern bin, was das zeigen und posten betrifft, mag ich es sogar lieber meine Online Zeit früh zu haben, denn da bin ich noch motiviert und kümmere mich nicht darum was andere denken, umso später es wird, um so unsicherer werde ich, zeige mich nicht mehr gern und die Grübelei beginnt, ob es nicht sowieso schon genug Gedanken und Bilder auf Insta gibt und es meine gar nicht mehr braucht. Daher bin ich paradoxerweise Team Vormittag.
Das ewige rum scrollen würde ich auch gerne eingrenzen oder dauerhaft abschaffen. Das klappt mal mehr und mal weniger gut.
Das ist SO eine gute Idee, die übernehme ich direkt. Ich gönne mir bei Instagram immer wieder beitragsfreie Zeiten. Sie tun mir unglaublich gut.
Und ich merke: Ich verliere dadurch nichts. Meine Energie ist an anderer Stelle viel besser angelegt. Poste ich nicht, dann fehlt mir für bestimmte Gedanken ein Kanal. Dadurch mache ich etwas Besseres aus ihnen.
Investieren wir Zeit in Social Media, dann arbeiten wir für die Plattform. Investieren wir die Zeit irgendwo anders, arbeiten wir für uns selbst.
Das sind super Tipps. Die werde ich ausprobieren. Hatte auch die halbe Stunde morgens, halbe Stunde abends Variante mal implementiert und bin krachend gescheitert. 😆
Liebe Kea,
ich habe deinen Text bereits im Mai gelesen und fand ihn sehr spannend. »Müsste ich wohl auch mal machen« waren meine Gedanken dazu – und beließ es dabei. Vor einigen Tagen musste ich dann Insta vom Smartphone löschen. Bedenkliche Bildschirmzeit, endloses Scrollen und gleichzeitig war mir völlig bewusst, dass mir das gar nichts gibt. Heute habe ich mich an diesen Text erinnert, ihn nochmal gelesen und schon so viel mehr gute Gefühle daraus ziehen können als aus einer Stunde Insta-Scrollen.
Ich bin nun sehr motiviert, das nächstes Jahr ganz sanft wieder anzufangen: Mit Öffnungszeiten und meinen Bedürfnissen im Fokus. Und wenn ich strauchele, lese ich deinen Text eben nochmal. :)