6 Kommentare

Danke fürs teilen, liebe Kea. Ich wollte - manchmal will - ich noch immer einfach nur „normal“ sein und frag mich dann auch oft, was das überhaupt sein soll. Und dann beobachte ich manchmal „normale“ Menschen und frag mich, ob ich das wirklich sein möchte. Ohne meine Wunden, meiner Verletzlichkeit, meiner Vergangenheit - und es ist ein jein. Denn ich liebe auch meine Feinfühligkeit, meinen Sinn für Humor und den Blick für die schönen, kleinen Details. Irgendwie glaub ich kam das eine nur mit dem anderen, auch wenn es mir nicht immer gefällt.

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Ich kenne es gut, dieses "Jein" und fühle ganz ähnlich. Danke für das Teilen deiner Gedanken! Ich glaube, ich hätte gerne die freie Wahl gehabt, "normal" oder "anders" zu sein – so bin ich in mein Anderssein langsam hineingewachsen, etwas notgedrungen. Aber oft idealisiert auch man auch das, was man nicht hat und vielleicht wäre ich von der Normalität sogar erschrocken oder gelangweilt? Gut möglich, dass ich mich auch freiwillig für das Anderssein entscheiden würde, wenn mir alle Wege offen stünden ;)

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Ach das kenn ich. Ich hätte auch gern die freie Wahl gehabt und hab mir selbst auch schon die Frage gestellt, ob ich mich dann nicht freiwillig fürs Anders sein entschieden hätte... danke für dein Sein.

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Von Herzen gern. Es ist so schön für mich, zu wissen, dass meine Worte etwas bewegen! :) Liebe Grüße zu dir!

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März 14, 2023Gelikt von Kea von Garnier

Respekt Kea - sehr mutig dein Weg!

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Ich danke dir für deine lieben Worte! Solcher Rückenwind tut sehr gut :)

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