Wie ich mit Selbstzweifeln beim Schreiben umgehe

Tagebuch einer Autorin #05 (Audio zum Anhören)

Letzte Woche hat eine Freundin zu mir gesagt: »Kea, meine Selbstzweifel versauen mir mein ganzes Leben. Warum kann ich die nicht endlich ablegen?«

Und ich verstehs. Ich versteh diese Gedanken zu 100%. Sie sind SO anstrengend, diese Zweifel. Manchmal zweifelt man „nur“ an einem bestimmten Text. Manchmal an einer Idee. Und manchmal gleich daran, ob man überhaupt einen Funken Talent besitzt oder doch lieber gleich aufhört.

Und diese Übergänge können fließend sein. Besonders, wenn auch noch PMS dazukommt. Oder eine Nebenkostenabrechnung. Oder ein April, der sich anfühlt wie ein Januar. In solchen Momenten fühlt sich das alles manchmal ganz schnell an, als wäre man ein Dauer-Loser und alle anderen hätten ein besseres Leben als man selbst. Ich kenn dieses Gefühl.

Und trotzdem gibt es einen Punkt in dem Satz meiner Freundin, dem ich ganz und gar nicht zustimme. Welcher das ist und welche alternative Perspektive es gibt, die dich wieder ins Schreiben bringt, das verrate ich dir in einer Audio, die ich für dich aufgenommen habe :)

13 Minuten, in denen ich darüber spreche…

• wie und warum Selbstzweifel beim Schreiben auftreten

• ob meine Buchveröffentlichung etwas an diesen Zweifeln geändert hat

• wie ich mich fühle, nachdem ich mein Manuskript an einen Verlag geschickt habe

• welche Perspektive beim Thema Selbstzweifel hilfreich ist und was der Pflaumenbaum vor meinem Fenster damit zu tun hat :)

Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören!